EINE DOKUMENTATION
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1866 wurde Cottbus an die Berlin- Görlitzer Eisenbahn angeschlossen. Es folgte im selben Jahr die Bahnstrecke nach Königs- Wusterhausen. Am 13. Mai 1871 wurde das Empfangsgebäude als Inselbahnhof in Betrieb genommen. 1874 errichtete die Bahn eine Werkstatt für das Rollmaterial. Fast jährlich eröffneten weitere Eisenbahnstrecken von Cottbus ausgehend bis ins Jahr 1897. 1945 ist der Bahnhof Cottbus zerstört worden. Da der Bahnhof de facto zweigeteilt ist (Nord- und Südeingang), konnte nach dem Krieg das Gebäude des Ausgangs zur "Wilhelm-Külz-Straße" (Spreewaldbahn) als Haupteingang zum provisorischen Empfangsgebäude genutzt wurde. 1968 wurde eine Neugestaltung des Bahnhofs beschlossen. Am 5. Oktober 1978 eröffnete das neue Empfangsgebäude auf der Südseite des Bahnhofs. Cottbus wurde 1989 an das elektrifizierte Bahnnetz angeschlossen. Ab 1991 nahm die Bedeutung des Bahnhofs ab. 1995 wurde im Rahmen der Bundesgartenschau der Bahnhof renoviert. Das Bahnbetriebswerk wurde ebenfalls stillgelegt.
Bilder Cottbus
Bahnhof 1939
Luftaufnahme
Die Eisenbahn “kam” am 13. September 1866 nach Cottbus. Also 31 Jahre nach der Eröffnung der ersten Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth 1835. Cottbus hatte zu diesem Zeitpunkt 11.000 Einwohner (Ende 2016 waren es in Cottbus 100.416 Einwohner).
Bahnhof 1939 Filmbild Cottbus Berlin - Görlitz Berlin Ostbahnhof Görlitz Cottbus Cottbus - Cottbus Spreewaldbahn

Bahnstation Cottbus